Das Freigut Stichelsdorf von 1932 bis 1945 und heute

 Die Gemeinde und Kirche Peissen sowie die Entwicklung nach 1945


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  D i e s e    S e i t e   w i r d   n o c h   e r g ä n z t                    Stand 02.03.2013

  
Wir, Elisabeth und Friedrich-W. Frenz, erstellen derzeit eine Galerie der Familie ( Teil 1 ).

  Auf aktuelle Entwicklungen in Stichelsdorf wurden wir über den Freundeskreis der Franckeschen Stiftungen
  aufmerksam. Im Kasten "Aktuelles" wird laufend auf Neues hingewiesen.


 Aktuelles
     DIE WELT VERÄNDERN   August Hermann Francke - Ein Lebenswerk um 1700
     Festveranstaltungen im Jubiläumsjahr 2013

     In den Absätzen 06 bis 01 werden die letzten "Aktualitäten" aufgezeigt, danach Originaltext
     


  06 Aktuelles vom Bio-Gut Stichelsdorf.   

  05 Aktuelles vom Straußenhof Stichelsdorf und hier gibt es interessante Bilder dazu.

  04 Am 14. Mai 2012 veranstaltete das Familienzentrum der Franckeschen Stiftungen auf dem Stiftsgut
  Stichelsdorf unter dem Thema "Eine Sportliche Landpartie - Familien- und Sportfest"

  03 Stichelsdorf ist wieder ein tolles Ausflugsziel für die ganze Familie. Mit dem Fahrrad, der Bahn oder dem Auto
  kommen Sie leicht von Halle dort hin. Derheit muß man sich noch anmelden unter 0345 21274 oder per Email das
  Programm anfordern. Am Tor begrüßt einen "Ein Herzliches Willkommen".

  02 Das Familienkompetenzzentrum veranstaltet Aktionstage. Neben sportlichen Veranstaltungen in Halle wird zum
  Besuch des Stiftsgutes Stichelsdorf mit seinem historischen Bauernhof, dem Bio-Gut, dem Straußenhof, dem
  Naturerlebnispfad, dem Wäldchen und zum Besuch der Tiere eingeladen. Hier Bilder vom Familientag im Mai 2011 in
  Stichelsdorf (1213141516). Inzwischen ist das Volleyballfeld in Stichelsdorf fertig (Bilder 171819)
  und kann benutzt werden.

  01 In Stichelsdorf besuchten wir am Samstag, 20. August 2011, bei prächtigem Wetter das  große Sommerfest vom
  Bio-Gut Stichelsdorf , hier das Programm und ein paar Bilder (2 3 4). Neben den Biomarktern begrüßte
  QuintaXessentia und zeigte Kampfschauen und Schau-Schmieden (Bilder 5 6 7) - ein interessanter Enblick ins
  mittelalterliche Leben. Neben Kaffee und Kuchen gab es Kesselgulasch (Bilder 8 9), ein abendliches Highlight bot die
  Familie Mahn aus Peißen vom MAHN'S Chateau mit einem leckeren "All You Can Eat" Grillbuffett. Die einstimmende Musik
  besorgte DJMario. Eine besondere Attraktion bot die Feuerschau von Diana-Dienstbier ( Bilder 10 11 ).

  Meine Eltern, Wilhelm und Martha Frenz stammen aus Württemberg und waren von 1932 bis 1945 Pächter des
  Freiguts Stichelsdorf. Die Pachtung vermittelte damals Julius Schwab von der angesehenen Großviehandlung
  "Gebrüder Schwab"
in Halle. Seine Kinder Max und Günther kamen in den Kriegsjahren öfter mit dem Fahrrad von
  Halle nach Stichelsdorf. Max und ich haben uns über das Internet und Telefon nach über 65 Jahren wieder gefunden.
  Gemeinsam haben wir Ende März 2011 Stichelsdorf besucht und den Hof besehen. Durch diese Haustür sind wir
  in den schwierigen Jahren 1942 bis 1945 als Kinder öfters gemeinsam ins Haus gegangen.

  Eigentümer des Freigut Stichelsdorf waren seit 1890 bis 1946 und ab Ende der 90er Jahre wieder die Franckeschen
  Stiftungen
in Halle/Saale. Viele Angaben stammen aus der Broschüre "Geschichte von Stichelsdorf" von
  M. Ruprecht, Jugendwerkstatt Bauhof, Halle 2002, die viel Geschichtliches enthält, so auch das älteste Dokument zu
  Stichesldorf. Die wirschaftlichen Zahlen stammen aus Archivakten der Zeit von 1932 bis 1945 des Archiv der
  Franckeschen Siftungen. Hoch interesssante Hinweise auch zu Stichelsdorf in der Zeit direkt nach der Wende kann
  man in dem Buch von Paul Raabe, "In Franckes Fußstapfen: Aufbaujahre in Halle an der Saale", nachlesen.

  Stichelsdorf gehört zur Gemeinde Peißen, diese jetzt zur Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Landsberg im
  Saalekreis in Sachsen-Anhalt. Eine Seite der Verwaltungsgemeinschaft informiert über die Neustrukturieung.
  Hier gibt es mehr zur Geschichte von Peißen. Früher gingen die Kinder von Stichelsdorf in Peißen zur Schule
  und den Kindergarten. Der Kindergarten 1943 und die Gruppe von 1943.

  Hier sind Bilder von der Kirche mit dem Kutscherhaus von Peißen, ihrem Dreiflügeligen Altar von 1460 und dem
  wohl ältesten Taufstein aus der Region. In der Kirche befindet sich noch ein Patronatsstuhl vom Stiftsgut Stichelsdorf.
  Unten im Turm ist die Wenzelskapelle zu besichtigen. Ein Blick ins Kirchenschiff.

  Nachfolgend eine kleine Zusammenstellung über die Arbeit der Eltern in diesen Jahre:

  Das Gut Stichelsdorf verfügte über eine Fläche von 106 ha. Durch Zupachtungen von Bauern aus Peißen, dem
  Erbhof Tornau, der Kirche, der Stadt Halle und Otto in Passendorf, betrug die bewirtschaftete Fläche insgesamt
  ca. 190 ha
.

  Erste Baumaßnahme bei Pachtübernahme war 1932 die Errichtung von Vordächern, die bis heute das Gesicht
  des Hofes
zusammen mit einer alten Linde prägen. Weitere Baumaßnahmen waren der Bau eines Wiegehauses,
  die Wasserleitung und Warmwasseraufbereitung, 1 Raum zur Milchaufbereitung mit Kühlraum, Hühnerstallanbau,
  2 Kückenaufzuchthäuser, Keimhäuser für Frühkartoffeln nach Prof. Friebe, 2 Arbeiterwohnhäuser mit 4 Wohnungen,
  einen umfassenden Ausbau der Elektrifizierung, 4 Brunnenanlagen, Siloanlagen für die Schweinemast und
  Rindviehhaltung, eine Frühbeetkastenanlage mit ca. 1000 Fenstern, 4 Gewächshäuser und eine vollunterbunkerte
  Dungplatte mit Portalkran zur Stapelung des Mistes.

  Von den 190 ha waren ca. 130 ha aus 4 Brunnen (z.T. Tiefbrunnen) beregenbar. Die Beregnungsanlage
  stammte von der Firma Perrot in Calw. Ein sehr umfangreicher, moderner Maschinenpark (1 LKW, 1 Raupe,
  4 Schlepper), zahlreiche gummibereifte Anhänger. Die Mähbinder von Mitte der 30er Jahre wurden Anfang
  der 40er Jahre durch 2 Mähdrescher (Firma Claas) ersetzt. Ferner waren 1 Pickup-Presse zur Strohbergung und
  1 Schatzgräber (Firma Sack) für die Kartoffelernte vorhanden. Zur Erleichterung der Heu- und Strohbergung in
  den Scheunen gab es einen fahrbaren Höhenförderer. Enge Geschäftsbeziehungen bestanden zur
  Central-Ankaufstelle in Halle. Über die CA wurden die Landmaschinen beschafft und dort auch gewartet.

  Die Verwalter und Haushaltsgehilfinnen kamen oft aus Württemberg. Es waren meist Bauernsöhne und -töchter, die
  Erfahrungen in einem Großbetrieb sammeln wollten. So waren Hirschbach, Sansenbacher, Weber, Klenk und Gohl für
  ein bis zwei Jahre in Stichelsdorf tätig. Der gute Geist im Hause zur Unterstützung von Mutter Frenz war Berta Petrack,
  genannt "Bertchen". Für den intensiven Gemüseanbau wurden zwischen 80 und 90, meist ausländische
  Arbeitskräfte aus osteuropäischen Ländern beschäftigt. Die gute Küche von Mutter Frenz für die vielen Mitarbeiter
  wird besonders hervorgehoben.

  Es wurden ca. 85 ha Getreide (Weizen, Roggen, Hafer und Gerste), 30 ha Zuckerrüben , 30 ha Luzerne und
  37,5 ha Frühkartoffeln und
Gemüse als Hauptfrucht angebaut. Wichtig waren Erbsen und Möhren, die für den
  Verkauf gebündelt und gewaschen wurden, Zwiebeln, hier Bundzwiebelernte, Blumenkohl, Weißkohl und
  Wirsing. Als Nachfrucht nach Getreide bzw. Frühkartoffeln wurden auf ca. 35 ha Spinat, Spätkohlrabi,
  Rosenkohl, Grünkohl und Buschbohnen kultiviert. Für die Anzucht der Gemüsejungpflanzen gab es eine grosse
  Frühbeetkastenanlage. Um 1940 wurden erste Gewächshäuser gebaut, die heute noch genutzt werden.
  Der Verkauf des Gemüses erfolgte über den Großhändler Pfeiffer in Halle, der Versand nach Berlin oft per
  Bahn mit Waggons, die am Bahnhof in Peißen beladen wurden.

  Die Viehhaltung war auf Vorzugsmilch abgestimmt (ca. 70 Kühe). Dazu mußte eine Flaschenbefüllanlage beschafft
  und entsprechender Raum gebaut werden. Daneben gab es ca. 165 Schweine und ca. 500 bis 750 Legehennen.
  Zusammen mit der Milchlieferung an die Zentralmolkerei in Halle wurden täglich Milch, Eier, Frischgemüse
   und Kartoffeln
in die Franckeschen Stiftungen sowie an das St. Barbara Krankenhaus geliefert.

  Die 10 Pferde wurden von Schmiedemeister Koch, aus einer alteingesessenen Peißener Familie, beschlagen.

  Ein besonderes Fest auf dem Hof war immer das jährliche Erntefest. 2010 feierte das Krokoseum der Franckeschen
  Stiftungen Erntedank in Stichelsdorf.

  Großvater Gohl war ab Sommer 1944 der in Süddeutschland zunehmenden Luftangriffe wegen in Stichelsdorf. Er
  verstarb hier am 30. Oktober und wurde in Peißen beerdigt. 1945 wurde er nach Degerloch ins Familiengrab
  umgebettet. Im April 1945 verliessen wir vor dem Einrücken der amerikanischen Truppen Stichelsdorf. Vater Frenz
  wurde bei den Amerikanern zweimal denunzeirte (ein gewisser Herr von Gerike). Unter den sehr vielen Gastarbeitern
  gab es sicherlich auch unzufriedene. So kam er zunächst in amerikanische Haft und wurde später nach Polen
  ausgeliefert. In Warschau wurde er in einem Kassationsverfahren zu einer Gefängisstrafe verurteilt und kurz darauf
  begnadigt. Sein polnisch-jüdischer Pflichtverteidiger Dr. Schmurky setzte sich sehr engagiert für Vater ein. Als
  Schwerbeschädigter kehrte er im Januar 1954 nach Stuttgart zurück. Mutter und ich gelangten im Mai 1945 nach
  Württemberg, in die Heimat der Eltern, heim. Vater verstarb 1962, Mutter 1976.

  Das Stiftsgut Stichelsdorf stand von 1945 bis 1948 unter russischer Verwaltung, danach war es von 1949 bis 1976
  Versuchsgut der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, wurde dann der VEG Hohenthurm zugeordnet und ging in
  der LPG "Karl-Liebknecht" auf (letzter Leiter L. Herwig). Die "Agrargenossenschaft Peißen" wurde von Herrn
  H.-J. Göhring (ehemals Produktionsleiter in der LPG "Karl-Liebknecht") aufgebaut. Er war ihr erster Geschäftsführer,
  heute ist es Herr Schmieing.

  Nach der Wende fanden mehrere Privatisierungsversuche statt. Dabei gelangte das Gut Stichelsdorf ins Blickfeld von
  Spekulanten. Die Ackerflächen verpachteten sie an die"Agrargenossenschaft Peißen". Ihre strafbaren Handlungen
  wurden gerichtlich geandet und mit Haftstrafen abgeschlossen. Die Gebäude und ein Teil der Ackerflächen des Gutes
  Stichelsdorf konnten die Franckeschen Stiftungen 1999 von von der Treuhand Vermögensverwaltung GmbH
  rückerwerben. Erst 2001 wurden auch die restlichen Flächen wieder Eigentum der Franckeschen Stiftungen
  (Jahresprogramm 2004)
.

  Ungeklärt ist das Schicksal der 1993 von den Ackerflächen des Stiftsgutes abgetrennten Gefriertrocknung
  Stichelsdorf
,die an einen Investor verkauft, 1997 stillgelegt und danach vollkommen ausgeschlachtet wurde. Unter
  Gefriertrocknung Stichelsdorf findet man mehr über die Zeit Walter Menzel von 1949 bis 1990 und bis heute.

  Heute sind die Franckeschen Stiftungen wieder Eigentümer des Hofes und der dazugehörigen Flächen. Der Großteil
  der Felder ist an die "Agrargenossenschaft Peißen", kleinere Freilandflächen und Gebäude (Gewächshäuser) an das
  das Bio-Gut Stichelsdorf mit einem Bioladen , ( Frau Martina Kroh). Hier ist auch eine Historie des Stiftsgutes zu
  finden. Ferner betreibt Frau Sabine Scholz als Pächterin eine Straußenfarm mit einem Hofladen.

  Die Jugendwerkstatt Bauhof war auf dem Stiftsgut von 1999 bis 2008 unter Herrn Heyroth sehr erfolgreich tätig.
  Derzeit bietet das Krokoseum der Franckeschen Stiftungen dort ein Kulturpädagogisches Programm an. Die Bilder
  686970 ,  71 und 72 wurden von uns im "Wäldchen" in Stichelsdorf am 30. Okt. 2010 gemacht und geben einen
  Eindruck von dieser von Arbeit wieder. Über die Arbeiten und Vorhaben der Stiftungen auf dem Stiftsgut in Stichlesdorf
  berichtet Frau Sandra Hartig im Jahresprogamm 2010, 2011 und 2012. So gibt es wieder Aktivitäten und Entwicklungen,
  die weiter ausgebaut werden sollen.

  Die neuen Aufnahmen wurden von meiner Frau und mir bei einem Besuch in Halle und der Teilnahme am Herbstball
  2010
des Vereins "Bürger von Peißen" gemacht. Dabei nahmen wir nochmals Einblick in die Archivakten von
  Stichelsdorf der Franckeschen Stiftungen und Kontakt mit dem Archiv der Landwirt. Fakultät der Uni Halle auf.
  Anläßlich der Festlichen Eröffnung des kulturellen und wissenschaftlichen Jahresprogammes der Franckeschen
  Stiftungen "Freiheit, Fortschritt und Verheißung. Blickwinkel zwischen Europa und Nordamerika" am
  26. 03. 2011 gab Direktor Dr. Müller-Bahlke Einlick in die aktuellen Arbeiten der Stiftungen.

  Eine vorzügzügliche Übernachtungen boten die Pension Simon in Peißen und das Hotel Marthahaus in Halle.

  Copyright © 2013, Friedrich-W. Frenz, Feichtmayrstr. 8, 85356 FREISING, Bilder Fz und Andere, Text Fz, Web Fz 2013 01 02,
   2001_Stichelsdorf, Originalbilder über E-Mail:   EFW Frenz unter Angabe der Bildnummer erhalten. Anfertigung von Kopien
   nur mit schriftlicher Genehmigung.
 

Abb 01 Elisabeth und Friedrich-W. Frenz, August 2011 Abb 02 Der Stand des Stiftsgutes mit vielen Tomaten, Auberginen, Bohnen, Salalt und anderen Gemüsen Abb 03 Der Parkplatz ist gut belegt Abb 04 Die Besucher bevorzugen schattige Plätze Abb 05 Am Hoftor begrüßen "Der Ritter und seine Frau" die Gäste
Abb 06 "Bischhof Hermann" begrüßt die Gäste Abb 07 Das Ritterspiel "Der Kampf um die Kiste" Abb 08 Der Kesselgulasch wird zubereitet Abb 09 Der Kesselgulasch im Brot-Napf schmeckt hervorragend Abb 10 Die Feuerschau von Diana Dienstbier läst Alle Staunen
Abb 11 Viele Darstellungen der Feuerschau von Diana Dienstbier überraschen immer wieder Abb 12 In Fahrgemeinschaften waren viele Besucher nach Stichelsdorf gekommen (Bild J. Deutsch) Abb 13 Für eine Bewirtung war gesorgt (Bild J. Deutsch) Abb 14 Historische landwirtschftliche Maschinen wurden erklärt (Bild J. Deutsch) Abb 15 Im "Wäldchen" konnte man schaukeln (Bild J. Deutsch)
Abb 16 "Pusteblumen" und ihre fliegenden Samen sind immer interssant (Bild J. Deutsch) Abb 17 Dasw Volleeyballfeld in Stichelsdrof ist fertig und kann benutzt werden (Bild J. Deutsch, Franckesche Stiftungen) Abb 18 Das Spiel macht Spaß (Bild J. Deutsch, Franckesche Stiftungen) Abb 19 Ob der Ball wohl gefangen werden kann ? (Bild J. Deutsch, Franckesche Stiftungen) Abb 20 Die Eltern mit Besuch aus Degerloch, vlnr Grossvater Gohl, Tante Ottilie Gohl , Martha und Wilhelm Frenz,vorn Martl und Friedhelm
Abb 21 Julius und Margarete Schwab ; Quelle: Verein für Zeitgeschichte Halle, http://www.zeit-geschichten.de Abb 22 Gemeinsamer Besuch von Jutta und Max Schwab mit Friedrich-W. Frenz und Tochter Annette in Stichelsdorf Abb 23 Frau Jutta Schwab, Annette Frenz, Friedrich-W. Frenz und Max Schwab, Ende März 2011 vor dem Hof in Stichelsdorf Abb 24 Max Schwab und Friedrich-W. Frenz am 28.03.2011 vor der Eigangangstür zum Gutshaus in Stichelsdorf Abb 25 Elisabeth und Friedrich-W. Frenz mit Tochter Annette im Hof des Stiftgutes Stichelsdorf
Abb 26 Die "Geschichte von Stichelsdorf", Broschüre von Ruprecht M. , 2002 Abb 27 Ältestes Dokument von Stichelsdorf (Markgraf Dittrich II. von 1249) (Bild Bröschüre "Die Geschichte von Stichelsdorf) Abb 28 Paul Raabe "In Franckes Fußstapfen: Aufbaujahre in Halle an der Saale", 2002, Arche Verlag AG, Zürch - Berlin Abb 2 Kindergarten in Peißen, Am Vogelherd (Aufnahme Grosche ) Abb 30 Der Kindergarten in Peißen 1943
Abb 31 Kindergartengruppe aus Peißen und Stichelsdorf 1943 Abb 32 Peissen Kirche St. Wenzel mit ihrem ehemaligen Wehr- und Wachturm aus dem 12. Jahrhundert, 2010 Abb 33 Die Kirche mit dem Kutscherhaus des ehemaligen Pfarrhof Abb 34 Der dreiteililge Schnitzaltar von 1470 in der Kirche in Peißen Abb 35 Der älteste romanische Taufstein im Kirchenkreis Halle steht in St.Wenzel - hier erläutert die Prädikantin, Frau Hunold, erläutert Einzelheiten
Abb 36 Im Kirchenschiff vor dem Altarraum gibt es eine Prieche mit seperatem Eingang für die Pratonatsherren Abb 37 Die Wenzelskapelle im Trum beherbergt ein kleines Museum Abb 38 Blick in das Kirchenschiff von der Orgelempore Abb 39 Heuernte in Passendorf, etwa 1935 Abb 40 Blick in den den Hof des Freigut Stichelsdorf - die Vordächer sind gut zu sehen - , 2010
Abb 41 Die Vordächer beherrschen den Hofraum Abb 42 Die alte Linde prägt das Gesicht des Gutshofs Abb 43 Das Gutshaus des Freigut Stichelsdorf, 2010 Abb 44 Perrot-Regner-Unterteile von 1945 - die Teile waren 1945 zur Reparatur in Calw und konnten nicht mehr nach Stichelsdorf zurückgeschickt werden Abb 45 Typenschild Perrot-Regner von 1945 - Privatbesitz
Abb 46 Getreideernte mit 2 Bindemähern in Stichelsdorf, etwa 1934 Abb 47 Claas Mähdrescher mit Spreu_Anhänger 1941 - Aufnahme Firma Claas Haresewinkel Abb 48 Pickup-Presse zur Strohbergung 1943 - Aufnahme Firma Claas Harsewinkel Abb 49 Kartoffelroden mit dem Schatzgräber von Sack, etwa 1941 Abb 50 Prospekt der Central Ankaufstelle in Halle (Bild J.Breitenborn)
Abb 51 Ankunft von Mähdreschern bei der Central Ankaufstelle in Halle ( Bild J. Breitenborn) Abb 52 Mitarbeiter im Außen- und Innenbetrieb 1938 - in der Mitte "Bertchen" mit Friedhelm auf dem Arm Abb 53 Bundmöhren werden im Hof aufbereitet, etwa 1939 Abb 54 Möhren werden gebündelt und gewaschen Abb 55 Tante Pauline (Gohl) bei derBundzwiebelernte, etwas 1941
Abb 56 Dieses Gewächshaus aus dem Jahr 1940 wird heute noch benutzt Abb 57 Frau Kroh, die Pächterin des Bio-Gutes Stichelsdorf, in einem der alten Gewächshäuser aus Beginn der 1940er Jahre A 58 LKW für den Transport der Markenmilch nach Halle, etwa 1935 Abb 59 Im Hühnerhof, etwa 1935 Abb 60 Hof der Franckeschen Stiftungen in Halle. Hier wurden täglich, wie im Pachtvertrag festgelegt, von Stichelsdorf Milch, Eier, und in der Saison Frischgemüse und Kartoffeln angeliefert
Abb 61 Schmiedemeister Hermann Koch Peißen ( Bild S. Koch ) Abb 62 Die ganze Familie Koch - drei Generationen-Bild (hinten rechts: Hermann Koch) (Bild S. Koch) Abb 63 Erntedank in Stichelsdorf 1938 Abb 64 Erntedank 2010 des Krokoseums der Franckeschen Stiftungen auf dem Stiftsgut Stichelsdorf (Aufnahme M. Scholz) Abb 65 Großvater Gohl, aufgebahrt in der Kirche von Peißen, 01 11 1944
Abb 66 Die Eltern Martha und Wilhelm Frenz bei einem Spaziergang in Möhringen im März 1954 Abb 67 Jahresprogramm der Franckeschen Stiftungen 2004; Hachmann, U. und Hartig, Sandra; Das Stiftsgut Stichelsdorf, Seite 156 - 160 Abb 68 Auf Schautafeln werden Einzelheiten aufgezeigt Abb 69 Bei Akazien löst der Befall mit eimem Bakterium Wucherungen aus Abb 70 Verschiedene Hölzer werden als Muster gezeigt
Abb 771 Eine kleine Arena kann für gemeinsames Arbeiten genutzt werden Abb 72 Alte landwirtschaftliche Maschinen - gut renoviert - sind hier zu sehen Abb 73 Beim Herbstball Peißen 2010 - Bürgermeister Stolzenberg bei einer Präsentation zur Entwicklung der Gemeinde Abb 74 Halle (Saale) mit Marktkirche und Rotem Turm, 2010 Abb 75 Eingangsschild am Hoftor des Stiftsgutes Stichelsdorf
Abb 76 Der Bio-Laden im Stiftsgut Abb 77 Frau Kroh im Gewächshaus Abb 78 Frau Sabine Scholz von der Straußenfarm Abb 79 Im Hofladen der Straußenfarm gibt es viele Straußenprodukten Abb 80 Jahresprogramm der Franckeschen Stiftungen 2010. Sandra Hartig, Das Stiftsgut Stichelsdorf, Seite 147 - 149
Abb 81 Jahresprogramm der Franckeschen Stiftungen 2011. Sandra Hartig, Das Stiftsgut Stichesldorf, Seite 156 und 157. Abb 82 Direktor Dr. Müller-Bahlke stellt die aktuellen Arbeiten der Stiftungen 2011 vor Abb 83 Jahresprogramm der Franckeschen Stiftungen 2012. Susanne Kovàcs, Das Krokoseum, Seite 142 und Sandra Hartig, Das Stiftsgut Stichesldorf, Seite 168 und 169. Abb 84 Jahresprogramm der Franckeschen Stiftungen 2013. Sandra Hartig, Das Stiftsgut in Stichesldorf, Seite 174 und 175.

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